Geschichte Franz-Senn-Hütte

DIE CHRONIK IN ALLER KÜRZE

15.09.1885 Hütteneinweihung, Baukosten 3000 fl.,
Platz für 37 Personen, davon 4 Lager für Damen reserviert.
1890 Der Zweig Innsbruck ersteht die Hütte um 2000 fl.,
vorher wurde der Bau subventioniert.
1891 besuchten 97 Bergsteiger die Hütte.
1904 Die Stubaitalbahn von Innsbruck bis Fulpmes wird eröffnet.
1905 693 Besucher wurden registriert.
1907 Der Weg von der Oberissalm zur Hütte wird ausgebaut,
Säumweg für Tragtiere und bequeme Touristen.
1907/1908 Hüttenerweiterung auf 20 Betten und 60 Lager, weiterer
Ausbau des Weges im Gebiet der Franz-Senn-Hütte.
1. Weltkrieg Die Besucherzahl stagniert, nach dem Krieg setzt sich
der Aufwärtstrend vorallem im Winter fort.
1932/33 neuerliche Vergrößerung: 80 Betten und 80 Lager
Wasserleitungen, Waschräume, Bad, Brausen, E-Beleuchtung.
2. Weltkrieg Die Hütte wird gesperrt und vom Heer als
Hochgebirgsschule genutzt. In dieser Zeit wird
auch eine Materialseilbahn erbaut.
1960 Die Kapazität wird erweitert. 220 Schlafplätze stehen nun
zur Verfügung.
1965 Die Familie Falbesoner übergibt die Bewirtschaftung
der Hütte nach 50 Jahren an Heinrich Hofer.
1975-2006 wurde die Hütte von Klara und Horst Fankhauser
bewirtschaftet.
seit 2006 wird die Hütte von Beate und Thomas Fankhauser bewirtschaftet.